Der Bauboom zwischen 1960 und 2010 verwandelte das idyllische Stallikertal nahe Zürich beinahe in eine Stadt für 25.000 Menschen. Doch trotz wilder Spekulationen und Plänen, das gesamte Tal zu überbauen, regten sich auch Stimmen des Widerstands.
Dank einer klugen Ortsplanung von 1971 wurde der Baudruck gelenkt, und Stallikon behielt seinen ländlichen Charme. In den 1990er Jahren erlebte das Dorf einen weiteren Bauboom, doch die Behörden setzten auf eine harmonische Entwicklung, um alte Bausubstanz zu bewahren und sich in die schöne Landschaft einzufügen.
Heute bleibt Stallikon eine ländliche Gemeinde mit einer vielfältigen Natur vor der Haustür, die für ihre Landschaftsschönheit geschützt wird.
Ein konkretes Beispiel ist die Sanierung eines Gebäudes, das wir mithilfe von Laserscannern vermessen und in ein detailliertes 3D-Architekturmodell modelliert haben. Dies ermöglichte eine präzise Planung und Umsetzung von Renovierungsarbeiten, wodurch historische Bausubstanz erhalten und gleichzeitig moderne Anforderungen erfüllt werden können.
Der Bauboom zwischen 1960 und 2010 verwandelte das idyllische Stallikertal nahe Zürich beinahe in eine Stadt für 25.000 Menschen. Doch trotz wilder Spekulationen und Plänen, das gesamte Tal zu überbauen, regten sich auch Stimmen des Widerstands.